Geboren 1946 und aufgewachsen im Stammhaus der Familie MANNESMANN in Remscheid.
Ausbildung zum Bankkaufmann und Einarbeitung ins Konzernmanagement.
Er bekleidete Positionen als Geschäftsführer, Vorstand, Aufsichtsrat, Investor, Philanthrop, Aktionär, Aufsichtsratvorsitzender, Senator, Mäzen und Supervisor.
Lebens- und Wirkungsstätten in Deutschland, Schweiz, Großbritannien und Spanien.
Seit 1965 bis heute (2020) ist er beteiligt an Gesellschaften und Projekten in der Funktion als Consultant, Supervisor und Koordinator.
Erste unternehmerische Fußabdrücke:
Gründung der Feilenfabrik A. MANNESMANN im Jahre 1776 durch Arnold MANNESMANN in Remscheid-Bliedinghausen
Erfindung des ersten Verfahrens zur Herstellung nahtloser Stahlrohre durch Max MANNESMANN und Reinhard MANNESMANN (sen.) und Gründung von Röhren-Werken in Remscheid, Bous/Saar, Komotau/Böhmen (Österreich) und Landore/Wales (Großbritannien)
Erreichen der Produktions- und Marktreife des nahtlosen Stahlrohrs. Umstrukturierung zur Deutsch-Österreichische MANNESMANNröhren-Werke AG mit Sitz in Berlin.
Reinhard und Max MANNESMANN scheiden aus dem Unternehmensvorstand aus. Der Sitz des Unternehmens wird von Berlin nach Düsseldorf verlegt
Ausweitung der Konzernbereiche auf den Fahzeugbau und den Betrieb von Steinkohlenbergwerken, Erzgruben und Kalksteinbrüchen.
Weltweite Expansion mit Stahl- und Röhrenwerken in Kanada, Brasilien und der Tükei.
Nach dem 2. Weltkrieg Gründung der Brüder MANNESMANN GmbH (später AG) durch Walter MANNESMANN.
Zunehmende Diversifizierung des Konzern-Portfolios in die Bereiche Maschinen- und Anlagenbau, Antriebs- und Steuerungstechnik, Elektrotechnik und Elektronik, Fahrzeugtechnik und Mobilfunk.
Beteiligung und Übernahmen bei/von G. L. Rexroth GmbH, Demag, VDO, Sachs und Krauss-Maffei. Aufbau des Mobilfunknetzes D2.
Weiter voranschreitende Expansion mit weltweit bis zu 130.000 Mitarbeiteren
Bis heute vom finanziellen Umfang weltweit größte Unternehmens-Übernahme durch Vodafone mit einem Volumen von 190 Milliarden Euro.
Übernahme der Stahl- und Röhrensparte durch die Salzgitter AG.
Die Brüder MANNESMANN AG agiert bis dato international im Werkzeughandel.
Zu Beginn der 1770er Jahre kam der Schmied Heinrich MANNESMANN nach Remscheid und fand im heutigen Stadtteil Bliedinghausen Anstellung und Unterkunft bei einem Feilenschmied.
Ab 1776 selbstständig als Verleger von Feilen und Qualitätswerkzeugen
Zu Beginn der 1790er Jahre Erweiterung des vom Vater Heinrich MANNESMANN geründeten Unternehmens durch europaweite Expansion und die Errichtung einer Feilenfabrik.
Nach Studium an der Polytechnischen Hochschule in Hannover, an der Königlich Preußischen Bergakademie und Universität zu Berlin sowie an der Universität zu Heidelberg 1877 Eintritt ins Unternehmen.
Nach gemeinsamer Forschung mit Bruder Max 1884 erster Meilenstein mit dem Patent für das Schrägwalzverfahren.
Von 1890-1893 Generaldirektor der MANNESMANN Röhrenwerke AG
Nach Ausscheiden aus der AG weltweite geschäftliche Tätigkeiten u.a. umfangreiche Erzförderung in Marokko.
Ab 1888 Managing Director der MANNESMANN Tube Co. Ltd. in Landore/Wales
Ab 1901 diverse unternehmerische Aktivitäten u.a. Lampenfabrikation, Erzbergbau, Waffen- und Munitionsherstellung, Fahrzeugbau, Hauselemente, Handel und Chemie.
Gemeinsam mit Bruder Alfred (1859-1944) gründete er 1931 die noch heute bestehende Brüder MANNESMANN GmbH.
Geboren 1946 und aufgewachsen im Stammhaus der Familie MANNESMANN in Remscheid.
Ausbildung zum Bankkaufmann und Einarbeitung ins Konzernmanagement.
Er bekleidete Positionen als Geschäftsführer, Vorstand, Aufsichtsrat, Investor, Philanthrop, Aktionär, Aufsichtsratvorsitzender, Senator, Mäzen und Supervisor.
Aktuell (2020) ist er beteiligt an Gesellschaften und Projekten in der Funktion als Consultant, Supervisor und Koordinator.
E-Mail: kontakt@reinhard-mannesmann.info